Osteopathie für Neugeborene und Säuglinge bei:

• Saug-/Trinkschwäche, Stillproblemen
• Verdauungsstörungen, Koliken
• Schiefhals, KISS-Syndrom
• Unruhe, Unstillbarem Schreien
• Schlafstörungen
• Allergien
• Infektanfälligkeit, Bronchitis, Sinusitis
• Ohrinfektionen
• Asthma, Tonsilitis
• Kopfschmerzen
• Konzentrationsschwäche, Lernschwäche

Grenzen in der Osteopathie

Mit osteopathischen Behandlungen versucht man das Potenzial des kindlichen Organismus zu optimieren. Gerade bei funktionellen oder chronischen Beschwerden kann dies besonders wirksam sein. Dennoch schwere Erkrankungen wie Krebs, akuter Herzinfarkt, akute Infektionskrankheiten und organischen Psychosen werden nicht primär vom Osteopathen behandelt. In manchen Fällen kann es jedoch sinnvoll sein begleitend osteopathisch zu behandeln, allerdings in enger Absprache mit den behandelnden Ärzten.